Mittwoch, 3. Oktober 2012

Für eine Handvoll Drehorte...
nimmt man einiges in Kauf (eine Einleitung)


Weit weg von den Orten seiner Geburt, seines unaufhaltsamen Siegeszuges und nicht zuletzt seiner Schauplätze wurde der Western vor einem halben Jahrhundert von Sergio Leone neu definiert. Für eine Handvoll DollarFür ein paar Dollar mehrZwei Glorreiche Halunken und Spiel mir das Lied vom Tod - allein der Klang dieser Titel weht einen Hauch von Romantik durch die Luft, beschwört unvergessliche Bilder und unvergleichliche Melodien herauf. Der Mythos Italo-Western beflügelt auch Jahrzehnte nach dem Niedergang des Genres die Fantasie und die Sehnsucht der Fans weltweit.

Was läge also näher, als dieser Sehnsucht zu folgen und sich auf die Spuren von Ikonen wie Django, Ringo oder dem Mann ohne Namen zu begeben? In den Fußspuren von Clint Eastwood, Lee van Cleef, Franco Nero, Bud Spencer, Terence Hill, Henry Fonda, Jason Robards, Gian Maria Volonté, Eli Wallach, Charles Bronson und Klaus Kinski zu wandeln...
Ein Besuch der Drehorte war also beschlossene Sache, mit dem lachenden Auge, viele Relikte vor ihrem endgültigen Verfall betrachten zu dürfen, aber auch mit dem weinenden Auge, vielem nicht, nur noch in Trümmern, oder in einer dem Andenken mehr als unwürdiger Form zu begegnen. Und so ging es im Spätsommer 2012 auf in die staubige Hitze der andalusischen Wüste. Diese Seite mag - so sehr sie zunächst auch persönliches Reisetagebuch ist - dazu gedeihen, Aficionados weltweit ein kleiner Führer und Tippgeber zu sein.


Unsere Route

Als Vorschlag für jene, die Blut geleckt haben und jetzt auch Staub lecken wollen, soll hier unsere Route in einem kompakten Überblick dargestellt werden. Es versteht sich von alleine, dass schon aufgrund der nicht immer einfachen Vorbereitung, der Tatsache, dass es unser erster Trip an diesen Küstenabschnitt war, der zur Verfügung stehenden Zeit und nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen persönlichen Vorlieben, Highlights und Prioritäten keinerlei Anspruch darauf besteht, die perfekte Tour zusammengestellt zu haben. Unter der Rubrik Route finden deshalb neben dieser Übersicht und einigen westernfremden Entdeckungen am Wegesrand auch solche Locations Erwähnung, die wir aus den unterschiedlichsten Gründen nicht auf dem Plan hatten, die es aber sicherlich ebenfalls wert sind, entdeckt zu werden und auch in diesem Reisetagebuch womöglich noch ergänzt werden könnten...

Hier also zunächst der Verlauf unserer Tour:

Almería

San José

Western Leone 

Mini Hollywood

Texas Hollywood

Los Albaricoques

Cortijo del Fraile

La Calahorra

Dienstag, 2. Oktober 2012

Almería

Die altbekannten Landstriche werden
überall durch Gewächszelte zerrissen.
Auch wenn es sich nicht um einen Drehort handelt, führte unser Weg zunächst in das Zentrum der Costa de Almería. Schon weit vor den Stadtgrenzen erstreckt sich im Umland scheinbar die endlose, unveränderte Prärie der Italo-Western. Ein wohl vertrauter und doch atemberaubender Anblick und eine der Naturkulissen Europas - wäre die Landschaft nicht allerorts mit riesigen weißen Gewächszelten verschandelt. Bei allem Verständnis für die wirtschaftlichen Interessen und Bedürfnisse der Andalusier ist es dennoch einfach eine Schande, dass sich die schier endlosen Panoramen nur an wenigen Stellen unberührt präsentieren dürfen. Umso schöner ist es dafür aber dann, wenn man endlich einen Blickwinkel ausfindig machen kann, von dem die Aussicht nicht durch die weiße Plastikfolie zerrissen wird. Doch glücklicherweise zerstören die Zelte und Planen den Genuss an keiner der wirklich entscheidenden Stellen. Und trotzdem wäre der Start in die "heiße Phase" in einer etwas originäreren Umgebung von einem weitaus erhabeneren Gefühl begleitet worden.

Das Gran Hotel Almería beherbergte
häufig Sergio Leone und seine Stars.
Almería selbst erweist sich dann als durchaus hübsche Hafenstadt. Uns interessierte in diesem Fall und aufgrund des bevorstehenden, vollgepackten Programms bei überschaubarer Zeit in erster Linie - um nicht zu sagen ausschließlich - das "Gran Hotel Almería" (Adresse: Calle Reina Regente Nummer 8 www.granhotelalmeriacitymar.com), unter dessen Dach bei jener Handvoll Filme, die Sergio Leone in der Region drehte, stets Cast & Crew unterkamen.
Einmal die nähere Umgebung abzuschreiten und sich auszumalen, in welchen Kneipen van Cleef womöglich gerne einkehrte, bevor er zu fortgeschrittener Stunde vom Hotelpersonal auf sein Zimmer geleitet werden musste, entbehrt nicht eines gewissen Charmes, reicht dann aber auch für diese Station.

San José

Das Hotel Cortijo El Sortillo in San José war ganz sicher eine
der interessantesten und schönsten Stationen unserer Tour.
Das Hotel "Cortijo El Sortillo" am Rande des Küstenorts San José war sogleich nächstes Ziel und Unterkunft für die Nacht. Eine der aufregendsten Attraktionen unserer Tour, denn schließlich nutzte Sergio Leone die Gebäude des Hotels 1964 von innen wie außen als Kulisse für seinen Western-Urknall Für eine Handvoll Dollar. Gleich nach der Titelsequenz folgen unsere Blicke Clint Eastwood, wie er auf seinem Maulesel ins Bild reitet, bis er einen alten Brunnen erreicht hat. Auf der Fläche, über die er sich bewegt, liegt heute der Gästeparkplatz. Die Gebäude, die von beiden Seiten ins Bild drängen, stehen noch immer. Im Linken befindet sich die Hotel-Rezeption. Unverkennbar ist auch heute noch die gewaltige Halbkugel an der Ecke. Auf der anderen Seite der Mauern an genau dieser Stelle fanden wir dann zwei Dinge: die Hotelbar und eine weitere Location. Auch wenn man diesmal etwas genauer hinsehen muss, ist die Sitzecke direkt gegenüber der Theke eindeutig jene Stelle, an der Clint Eastwood einen seiner Widersacher in Marisols Haus umnietete.

Und noch eine dritte Kamera-Perspektive konnten wir in unmittelbarer Nähe nachempfinden: Der nächtliche Ritt zu Marisols Haus (nach der "Enttarnung" der Soldaten-Leichen auf dem Friedhof) wurde auf der Fläche hinter dem Hotel gedreht.

Ganz nebenbei ist das Cortijo El Sortillo auch eine äußerst nette Unterkunft, verfügt über eine gepflegte Anlage mit geräumigen Appartements und einen hübsch angelegten Pool. Zwischen dem vorderen Eingang, der zur Bar und dem Restaurant führt, und dem hinteren Zugang zur Rezeption finden sich an den Wänden neben allerlei andalusischer Landwirtschafts-Romantik und rustikalem Gutshof-Flair auch Bilder und Hinweise auf die Dreharbeiten zu Der Tod ritt dienstags und Für eine Handvoll Dollar.


Erst im Vergleich mit mir kommt
die Größe des Kamins zur Geltung.
Hotel Cortijo El Sortillo
Ortseingang (Ctra. Entrada a San José s/n)
04118 San José
Telefon 0034 950 611 100
Fax 0034 950 611 105
hotel@cortijoelsortillo.com
www.cortijoelsortillo.es

Western Leone

Einsam und von Bergen umringt:
Das Western  Leone
Nachdem wir unser Gepäck im Hotel in San José abgeliefert hatten, ging es nach einer kurzen Abkühlung im Pool zügig weiter in die Wüste von Tabernas. Über die A92 kommt man in knapp einer Stunde zur Ausfahrt 376, wo einen schon riesige Blechschilder erwarten, die auf die drei nahe gelegenen Western-Dörfer hinweisen.
Wir entschieden uns zunächst für das Western Leone, welches man übrigens im weiteren Verlauf der A92 von der Autobahn sehen kann - ein genialer Anblick vor monumentaler Kulisse. Was uns hierbei nicht zum letzten Mal widerfahren sollte, war das Gefühl einer leichten Unsicherheit, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Zwar ist das Ziel gut ausgeschildert, jedoch wirken die sich immer wieder unter uns ausbreitenden Schotter-Pisten, Trampelfade und Dirt-Roads nicht wirklich vertrauenserweckend.

Doch schon nach ein paar Minuten gelangten wir dann an ein offen stehendes Tor nebst Kassenhäuschen, an welchem wir jeder 11 Euro hinterlassen durften. Einige Buckel und Kubikmeter von Staub weiter breitete sich dann endlich ein riesiges Fort vor uns aus, in dessen Innern wir eine kleine, aber feine Western-Stadt vorfanden. Okay, dass das zahnlose Muttchen im ersten Gebäude links uns herbeiwinkte, weil sie den (erbärmlich ausgestatteten) Souvenir-Laden schmeißt und (zumindest soweit ich dem Spanisch-Englisch-Gebärdensprache-Kauderwelsch folgen konnte) Fotos mit Poncho und billigem Cowboy-Hut gegen Bares schießen wollte, darauf hätte man kommen können. Aber sie hätte ja auch unsere Tickets abreißen wollen können. Perforiert waren sie immerhin!

Nach einiger zum Teil amüsanter Überzeugungsarbeit durften wir den Laden wieder verlassen, um uns in der auf den ersten Blick menschenleeren Stadt umzuschauen. Auf überschaubarem Raum reihen sich Bank, Hotel, Kirche mit Friedhof, Grundschule, Sheriff's Office und Pferdestall mit Pferden aneinander. Herzstück und Star der Anlage ist aber einzig und allein der Saloon, der früher einmal Sweetwater hieß und es als McBains Ranch in Spiel mir das Lied vom Tod zu Weltruhm brachte.

Trotz neuem Anstrich, einiger geringer baulicher Veränderungen und natürlich dem bedauerlichen Saloon-Schild strahlt dieses Gebäude wie kaum ein anderer Ort auf unserer Tour eine Aura aus, die ein wahrlich erhabenes Gefühl entfacht. Filmgeschichte pur, Leone so greifbar wie kaum woanders. Lässt man den Blick kreisen, bietet sich einem das gleiche Panorama wie McBain, als er während einer beeindruckenden Kamerafahrt das Unheil in Gestalt von Frank und seinen Spießgesellen witterte. Betreten lässt sich das Gebäude ebenfalls, am Tresen und den Tischen erfüllt sich dann jedes Klischee: Die Cowboys, die täglich ihre Western-Show abliefern, spielen hier Karten und trinken sich einen, sind dabei aber unglaublich nett und freundlich. Nach einigen gegenseitigen Fotos (übrigens kostenlos - kein Wunder, dass die Alte von gegenüber um jedes Bild kämpft, bei der Konkurrenz) streifen wir noch eine Weile durch das Western Leone und erkunden auch das mexikanische Dorf, das sich im Rücken der eigentlichen Stadt versteckt.

Im Vergleich mit den anderen beiden Western-Dörfern liegen hier die Vorteile, wie sich später herausstellen sollte, neben dem alles überstrahlenden Sweetwater in der Geisterstadt-Atmosphäre. Zwar gibt es mit einem dieser Kinder-Reitpferde, wie sie vor Supermärkten stehen, ein Ärgernis und einen Schandfleck in jedem Fotoalbum, doch ist ansonsten die Gefahr, eine Horde Touristen auf seinen Bildern zu haben, nirgends so gering wie im Western Leone.

Mini Hollywood

Auf der Hauptstraße des Mini
Hollywood
 ist immer etwas los.
Der zweite Themenpark, den wir besuchten, nennt sich Oasys beziehungsweise Mini Hollywood und kombiniert Filmgeschichte und Western-Spektakel mit Swimming-Pool-Erholung und - als wäre dies nicht bereits genug - einem Zoo!
Wie nicht schwer zu erraten sein dürfte, ist das Mini Hollywood im Vergleich zu den anderen beiden Locations Western Leone und Texas Hollywood um Längen touristischer, sowohl von der Infrastruktur (organisiertes Parken, laut Beschilderung kostenpflichtig, zu unserer Freude jedoch nirgends eine geöffnete Kasse), als auch von der Präsentation her. Wähnt man sich in den beiden anderen Dörfern geradezu in einem echten Western, fühlt man sich hier unwillkürlich ins Phantasialand versetzt. Selbst ohne die Erweiterung um Pool und Tierpark ähnelt das Mini Hollywood frappierend einem Freizeitpark. Atmosphärische Leere wird durch Familien auf Ausflug ersetzt, die heruntergekommenen Bretterbuden durch neu lackierte Häuschen und selbst der authentische Wüstenstaub durch offensichtlich eigens herangekarrten Sand vom nächst gelegenen Touri-Strand.
Natürlich ist auch das Angebot weitaus professioneller gestaltet als bei der Konkurrenz. Diverse Shows und Kinderbelustigungen gehören dabei genauso dazu, wie der wirklich beeindruckende Fundus an hochwertigen Kostümen und Accessoires, mit denen man sich für nen Zehner in Sepia ablichten lassen kann.

Doch selbstverständlich lag unser Fokus auf der Szenerie selbst, denn hier lassen sich trotz zahlreicher Veränderungen an den Gebäuden jede Menge Kulissen entdecken. Leone drehte hier für Zwei Glorreiche Halunken und einen Großteil von Für ein paar Dollar mehr.
Nach den ersten Schritten sticht sofort das Bankgebäude aus dem zweiten Dollar-Film ins Auge und man zieht automatisch die Linien zwischen den Hotelzimmern von Eastwood und van Cleef, aus denen sie Indio und seine Bande bei den Vorbereitungen zum Bankraub und schließlich sich gegenseitig beobachten. Ein wenig gemein ist dabei, dass eines der beiden Hotels heute ein Saloon ist, während ein anderes Gebäude nun als Hotel herhalten muss. Nach kurzer Orientierung weiß man dann aber genau, welche Szene von wo geschossen wurde.
Die touristische Aufmachung geht
leider zulasten der Authentizität.
Wie bei allen Locations sorgt allein die umgebende Landschaft für Gänsehaut und schon aufgrund der schier endlosen Einstellungen, die sich hier wiederfinden lassen, muss man diese mit 17,50 Euro kostspieligste Etappe unserer Tour gesehen haben. Allerdings bleibt es in diesem Fall beim Sehen, denn das Erleben ist den anderen Dörfern vorbehalten, denen das Mini Hollywood in Sachen Atmosphäre, Authentizität und Ungestörtheit nicht das Wasser reichen kann.

Das Mini Hollywood liegt an der A-92 (Ausfahrt 376) und der A-7 (Ausfahrt 514). Ctra. Nacional 340 Kilometer 464.
Tel. 950 36 52 36 und 950 36 29 31
www.oasysparquetematico.com.

Texas Hollywood

Letzte Station am ersten Tag war das Fort Bravo oder Texas Hollywood, wie es imposant in den Hügeln zu lesen ist. Auch hier war die Anfahrt dank guter Beschilderung und kurzer Wege denkbar einfach. Einzig die Kilometerangaben sollte man - wie generell bei Werbeschildern in Spanien - nicht immer allzu ernst nehmen.
Einmal mehr umkurvten wir also unzählige Hügel, bis sich vor uns eine weitere Ebene ausbreitete, auf der einsam und verlassen eine Art Wachhäuschen stand, in der ein Cowboy in voller Montur den ganzen Tag unter der Wüstensonne darauf wartet, ein paar Tickets verkaufen zu dürfen. Weiter ging es durch den Staub, vorbei am großen Fort und schließlich auf das eigentliche Western-Dorf zu.
Schon aus der Ferne zu sehen ist der berühmteste Torbogen der Welt. Doch diese Spiel mir das Lied vom Tod-Kulisse war natürlich der einzige Fake auf unserer Tour, denn wie man bereits an der Umgebung leicht erkennt, handelt es sich bei dem Styropor-Bogen lediglich um einen Nachbau - der allerdings seine Wirkung nicht verfehlt.
Laut Flyer wurde allerdings auch Leones ultimativer Western hier gedreht, ansonsten wirbt das Fort Bravo (die unterschiedlichen Bezeichnungen rühren übrigens daher, dass die originären Namen Texas Hollywood und Mini Hollywood häufig verwechselt wurden) kurioserweise vor allem damit, Drehort für Filme wie Der Schuh des Manitu, dem Til Schweiger-Lucky LukePatton oder Indiana Jones (beziehungsweise Indianer Jones und die letzte Kreuzfahrt, wie es der mit derartigen Stilblüten dicht bepflanzte Prospekt formuliert). Doch auch für Die Glorreichen SiebenVier Fäuste für ein Halleluja und Zwei Glorreiche Halunken wurde hier gedreht.


Als einziges der noch erhaltenen Western-Dörfer dient das Texas Hollywood noch heute immer wieder als Kulisse, weshalb es sich ständig verändert und der Wiedererkennungseffekt bei älteren Filmen etwas geringer ausfällt. Auf der anderen Seite kann keine der weiteren Locations mit der Authentizität mithalten, die hier geboten wird. Bretterbuden, eingefallene Gebäude und eine Weitläufigkeit, die ihresgleichen sucht, versetzten uns noch mehr als sonst irgendwo in den Wilden Westen.
An diesem Tag teilten wir uns das Gelände mit einem bis zwei Dutzend anderen Besuchern, was bei der Größe jedoch kaum in Gewicht fiel, da oft minutenlang keine Menschenseele auf den Straßen zu sehen war. Bei Beginn der Western-Show wunderten wir uns selbst, wie viele Touristen sich vor dem Saloon einfanden, um den Cowboys bei ihren Stunts zuzusehen.

Der Torbogen ist Show, der Rest ist
authentischer als irgendwo anders.
Neben dieser Attraktion bietet das Texas Hollywood noch kostenlose Kutschfahrten, Foto-Shootings, die allerdings mit denen im Mini Hollywood nicht mithalten können, und sogar Übernachtungsmöglichkeiten in Holzhütten. Praktisch, da vor der Kulisse des mexikanischen Dorfes auch Biker-Treffen und Konzerte stattfinden.
Wo das Western Leone mit Magie glänzt und im Mini Hollywood eine Vielzahl an gut erkennbaren Leone-Kulissen auf den Besucher wartet, trumpft das Texas Hollywood mit einem einzigartigen Look auf. So hatte jedes der drei Dörfer auf unserem Weg eine ganz besondere Eigenschaft, die es ausgemacht hat, womit es sich definitiv lohnt, alle drei zu erkunden. Eine qualitative Reihenfolge lässt sich daher keinesfalls aufstellen. Vielmehr ist jedes einzelne den Besuch wert und eine tolle Erfahrung.